Über uns

Wir bei SOLIPER sind stolz auf unser Team aus sehr erfahrenen Experten, die sowohl in der technischen Produktentwicklung & Engineering als auch im globalen businessorientierten Einkauf tätig sind.

Unsere Leidenschaft ist es, die unternehmerischen Chancen an der Schnittstelle von Technologie und Wirtschaft zu verwirklichen. Dank unserer langjährigen Erfahrung erstellen unsere Experten die beste Engineering- und Lieferlösung für Ihr Produkt, die den technischen Besonderheiten Ihres Produkts und den Anforderungen Ihres Geschäfts entspricht.

Erfahrene F&E-Ingenieure und Spezialisten im (Procurement und) Lieferantenmanagement.

Zusammen mit einem Team von erfahrenen Experten und Produktentwicklungsingenieuren (im Durchschnitt >20 Jahre Erfahrung) sind wir bestrebt, die Brücke zwischen Beschaffung und Engineering nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen zu schlagen. Unsere Experten streben nach maximaler Geschwindigkeit in der Analysephase, um Sie bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Lösungen zu unterstützen oder die Implementierung und Ausführung vollständig zu übernehmen.

Das Spektrum der verfügbaren Fähigkeiten ist breit gefächert und umfasst unter anderem Ingenieure und Designer aus den Bereichen Mechanik, Elektronik, Mechatronik und Kunststoff, aber auch Experten aus den Bereichen Category Management, Patentrecherche, Qualitätsmanagement, Prüfung, technische Architektur usw.. Anhand der Besonderheiten Ihres Projekts werden wir die Einsätze der benötigten Fachleute so abstimmen, dass sie Ihren Bedürfnissen gerecht werden.

Die Experten von Soliper haben sich ihre Sporen in bekannten, weltweit tätigen Hightech-Unternehmen wie Canon, Philips Healthcare, ASML, Marel, Agfa, Ista, Sartorius, Paccar/DAF Trucks und Neways Electronics verdient. Diese Erfahrung bietet eine solide Grundlage in einer Vielzahl von Branchen wie Medizinische Geräte, Gesundheitswesen, Halbleiter, Messinstrumente, Biotechnologie und Biowissenschaften, Industrieanlagen, Automobilindustrie, Lebensmittel- und Getränkeindustrie usw.

SOLIPER ist ein Spin-out von IM-Aces, einem unabhängigen Ingenieurbüro mit mehr als 10 Jahren Erfahrung. Angesichts der Herausforderungen, vor denen viele Unternehmen in Bezug auf ihre Produktentwicklung, Produktion und Lieferkette stehen, sind wir bei SOLIPER in der Lage, unsere Kunden in diesen Bereichen effektiver und effizienter zu unterstützen, da wir über das spezifische Wissen und die Erfahrung verfügen, die erforderlich sind, um das Produkt des Kunden optimal mit der Produktionstechnologie und den Aspekten der Lieferbasis abzustimmen, in Kombination mit unserer umfassenden Erfahrung im Projektmanagement.

Günther van de Rijt

Günther van de Rijt

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Günther van de Rijt

Erfahrung: Günther van de Rijt verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Procurement, R&D und System Engineering. Vor der Gründung von Soliper war er in leitenden Führungspositionen für verschiedene globale Unternehmen wie Océ (Canon), Philips Healthcare, Ista und Sartorius mit Hauptsitz in Deutschland und den Niederlanden tätig. Dabei sammelte er umfangreiche Erfahrungen auf den Lieferantenmärkten in Europa, Asien und den USA. Er begann seine Karriere in der Produktentwicklung und wechselte in den Einkauf, um die Geschäftschancen, die er in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und externen Partnern sah, weiter zu entwickeln und zu nutzen.


Spezialgebiete: Er hat Einkaufsorganisationen erfolgreich in leistungsstarke Teams umgewandelt und globale Lieferketten aufgebaut, was zu strukturell höheren Geschäftsbeiträgen führte. Günther studierte an der Technischen Universität Delft und an der ETH in Zürich, und hat einen Master-Abschluss in Luft- und Raumfahrttechnik. Zusätzlich hat er einen Master-Abschluss (cum laude) in MBA von der Erasmus-Universität Rotterdam, Niederlande.

Ronald Hunslip

Ronald Hunslip

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Ronald Hunslip

Erfahrung: Ronald Hunslip begann seine Karriere vor über 35 Jahren auf dem NATO-Airbase AWACS Geilenkirchen in Deutschland als Procurement & Contracting Officer. Nachdem er ein intensives Executive Program für Einkaufs- und Logistikmanagement an der Militärakademie in Denver, USA, absolviert hatte, gelang es ihm zusammen mit seinem Team, eine Einkaufs- und Vertragsstruktur aufzubauen, die kaufmännische Leitung zu übernehmen und kleine und große Verträge abzuwickeln. Hier legte er den Grundstein für seine weitere Karriere. Während seiner Tätigkeit für Philips und Canon erweiterte er seinen Aufgabenbereich strategisch und seine Sichtweise global, indem er den Lieferantenumsatz und das Preis-Leistungs-Verhältnis ins richtige Verhältnis setzte. Neben der Führung seines eigenen Ingenieurbüros wurde er auch von deutschen multinationalen Unternehmen wie ISTA und Sartorius beauftragt, eine Outsourcing-Strategie für Kunststoffe zu entwickeln und diese umzusetzen.


Spezialgebiete: umfassende Kenntnisse im Bereich Procurement & Contracting in NPR und PR in verschiedenen Kategorien. Im Bereich PR ist er in der Lage, die Lücke zwischen Entwicklung und Einkauf zu schließen, um gleichbleibend hohe Qualität, wettbewerbsfähige Preise und eine schnelle und erfolgreiche Industrialisierung zu gewährleisten. Darüber hinaus ist er in der Lage, die Gesamtbetriebskosten (TCO) in und aus einer Make-or-Buy-Perspektive zu analysieren. Entwicklung einer globalen und maßgeschneiderten Beschaffungsbasis.

Koen Rijnsaardt

Koen Rijnsaardt

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Koen Rijnsaardt

Erfahrung: Koen Rijnsaardt verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Einkauf, Produktentwicklung, Projektleitung und Qualitätsmanagement. Bevor er Soliper gründete, sammelte er Erfahrungen in Führungspositionen in verschiedenen Branchen, u.a. im Gesundheitswesen, in der Automobilindustrie, in der Elektronik und in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Er war verantwortlich für geschäftskritische Projekte wie z.B. die Entwicklung neuer Produkte, die Etablierung eines professionellen Qualitätsmanagements, Produktionstransferprojekte zwischen Europa und Asien und den Aufbau eines leistungsstarken Category- und Supply Base Managements.


Spezialitäten: Seine Leidenschaft ist es, klare Ergebnisse zu erzielen, die einen direkten Beitrag zum Unternehmen leisten. Koen verfügt über einen Master-Abschluss in Maschinenbau von der Technischen Universität Delft in den Niederlanden.

Jaap Snip

Jaap Snip

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Jaap Snip

Erfahrung: Jaap verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Produktentwicklung, Engineering und Einkauf. Da er sich für Technologie begeistert, begann er seine Karriere in der Produktentwicklung, bevor er verschiedene Führungspositionen im Einkauf übernahm, wo er sein technisches Fachwissen einbringen konnte. Bevor er sein eigenes Ingenieurbüro zur Unterstützung von Unternehmen in der Produktentwicklung und im Projektmanagement leitete, arbeitete er für verschiedene Unternehmen in technischen und kaufmännischen Positionen, u. a. für Canon, Paccar/DAF Trucks Europe und das Tilburger Krankenhaus. In den letzten Jahren hat er auch verschiedene strategische Einkaufsaufgaben in der Industrie und in Gesundheitseinrichtungen übernommen.


Spezialgebiete: Als Experte für Technik und Beschaffung ist es sein persönliches Bestreben, das geschäftliche Optimum zu finden, indem er die beste technische Lösung für die Beschaffung und die beste Lieferlösung für die betreffende Technologie findet. Jaap hat einen Master-Abschluss in Maschinenbau und einen post-master PDEng degree in Engineering von der Technischen Universität Eindhoven, Niederlande.

Fallbeispiele

Soliper verfügt als Spin-Out von IM-Aces über eine solide Basis und baut auf die direkten Erfahrungen seiner Partner in zahlreichen Unternehmen in verschiedenen großen Industrien auf, wie z.B. Marel, Sartorius, ISTA, Ultimaker, Paccar/DAF Trucks, ASML, Philips, Agfa, Canon, Neways Electronics, Wienerberger und Axxor Industries, aber auch bei verschiedenen Organisationen im Gesundheitswesen. Hier finden Sie eine Auswahl von Beispielen aus der Praxis:

Der Kunde benötigte eine schnelle Steigerung der Produktionskapazität (Verdoppelung in 2 Jahren, Vervierfachung in 5 Jahren). Gleichzeitig wollte der Kunde die Resilienz in der Lieferkette erhöhen. Die interne Einschätzung des Kunden war, dass die zur Erreichung dieser beiden Ziele erforderlichen Produktionsverlagerungen mindestens 2 Jahre in Anspruch nehmen würden. Innerhalb von 1 Jahr haben wir beide Ziele erreicht.


Unser Expertenteam verlagerte >80 Teile (von denen die meisten neue Werkzeuge erforderten) zu neuen Lieferanten in den USA und in Südostasien. In diesem Zeitraum führten wir Make-or-Buy-Analysen, Lieferanten-Scouting, Auswahl und Qualifizierung durch. Die Lieferanten wurden auditiert und unter Vertrag genommen. Das schloss auch die Sicherstellung der Anforderungen an die Qualitätssicherung, die Einhaltung von Material Compliance und Nachhaltigkeit Anforderungen ein. Wir passten die Produktspezifikationen an und brachten die auf den neuesten Stand, sowie auch die zugehörigen Dokumente, und führten DfM durch. Darüber hinaus etablierten wir IQ/OQ/PQ-Phasen in Entwicklungsprojekte ein und leiteten sie, um alle Teile validieren und genehmigen zu lassen. Innerhalb eines Jahres wurde die Kapazität verdreifacht, die Qualität verbessert und gleichzeitig die Kosten um bis zu 30 % gesenkt.

Mehrere Kunden standen vor der Herausforderung ihre Einkaufsfunktion von einem operativen/taktischen Team in eine globale strategische Organisation umzuwandeln, die einen klaren direkten Beitrag zur Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens leistet. Wichtige Aspekte waren die Steigerung des EBITDA, die Verbesserung der Produktqualität, das Risikomanagement und die Reduzierung der Investitionsausgaben.


Wir haben ein Programm zur Umgestaltung des Einkaufsansatzes entwickelt, das auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind, um die erforderliche Leistungssteigerung zu erreichen, z. B. in Bezug auf Lieferketten Resilienz, Kosten, Qualität, Lieferung und Einhaltung von Vorschriften.


Einige Beispiele für die umgesetzten Arbeitsabläufe sind hier aufgeführt (nicht vollständig):

  • Einführung eines strategischen Category Management und eines strukturierten Supplier Relationship Management,
  • Einführung von Procurement Engineering (technisch ausgebildete (MSc, BSc) auf Produktentwicklung spezialisierte Einkäufer) für alle neuen Produktentwicklungen und das Lebenszyklusmanagement. Dies ermöglicht Projektbeschleunigungen und Einsparungen, die weit über reine Verhandlungen hinausgehen. In einem Unternehmen konnte dadurch die jährliche Kostensenkung strukturell um den Faktor 3 gesteigert werden.
  • Strukturierter Ansatz, um die Risikoexposition transparent zu machen und durch maßgeschneiderte Gegenmaßnahmen zu reduzieren. Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften und Standards (Soliper verfügt über umfassende Erfahrung in zertifizierten und regulatorisch kontrollierten Branchen).
  • Nutzung der Fähigkeiten und Leistungen von Lieferanten bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens
  • Definition, Implementierung und Schulungen von neuen Prozessen, Werkzeugen und Arbeitsmethoden
  • Implementierung des Vertragsmanagement (Standards, Tools, Prozesse) und Verhandlungstechniken
  • Benutten van de competenties en capaciteiten van leveranciers bij de realisatie van de duurzaamheidsstrategie van de onderneming.

In seinem Bestreben, künftige Umsatzeinbußen zu vermeiden, fehlte es dem Unternehmen an Transparenz über die Risikoexposition in der Lieferkette, und es gab keine Mechanismen, die eine schnelle und angemessene Reaktion auf Versorgungsunterbrechungen gewährleistet hätten.


Wir haben eine Supply Risk Management Suite implementiert, die auf die Besonderheiten und Bedürfnisse des Unternehmens und seiner Lieferkette zugeschnitten war und das Risiko anhand mehrerer Kriterien ermittelte. Die daraus resultierende Risikotransparenz ermöglichte kurzfristige Abhilfemaßnahmen und eine langfristige Risikoreduzierung durch das Category Management (Category-Strategien, Lieferantenentwicklung) und Procurement Engineering (alternative Materialien, Konzeptänderungen usw.).

Das Geschäftsergebnis eines Unternehmens war stark von der Kontinuität der Versorgung abhängig. Um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Schlüsselprodukte aus der Sicht von Vertrieb und Marketing mit der technischen Komplexität der Produkte und den damit verbundenen Risiken in der Lieferkette zu verbinden.


Wir haben ein Analysetool entwickelt, um die Geschäftskritikalität des gesamten Produktportfolios aus Sicht der Lieferkette zu bewerten, wobei Marketing und F&E direkt einbezogen wurden. Das Ergebnis war eine Liste von identifizierten Einkaufsteilen, die für den Markterfolg des Kundenangebots entscheidend waren. Für jedes Teil wurde anschließend bewertet, ob der derzeitige Lieferantenansatz und die angewandten Supply-Control-Mechanismen angemessen waren.


Auf der Grundlage dieser Analyse wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt, um sicherzustellen, dass das Lieferanten-Setup die entsprechenden Anforderungen erfüllt, und zwar im direkten Zusammenhang mit dem Grad der Relevanz des Produkts für den Geschäftserfolg.

 

Die Beispiele für Maßnahmen reichten von

  1. Maßnahmen des typischen strategischen Category Managements zur Entwicklung einer leistungsstarken Lieferantenbasis: Anpassung der Beziehungsebenen, Entwicklung der strategisch wichtigsten Lieferanten, Einführung neuer Lieferanten in anderen Regionen und Ausphasen von leistungsschwachen Lieferanten, Verlagerung von Produkten, Insourcing usw.
  2. Etablierung eines Procurement-Engineering-Ansatz mit F&E zur Verringerung von Lock-in-Situationen und Kapazitätsengpässen durch technische Änderungen an Produkten, Reverse-Engineering von ausgelagerten Produkten und Ermittlung von Alternativen bei den verwendeten Materialien oder der Versorgung. Die Anzahl der Produkte, die nur aus einer Hand bezogen werden, wurde stark reduziert, was sich auch direkt auf die Kosten auswirkte.

  • Das deutsche (und in naher Zukunft auch das europäische) Gesetz über die Sorgfaltspflicht in der Lieferkette verlangt von Unternehmen, dass sie über den guten Glauben" hinausgehen und einen strukturierten Prozess einrichten, um die Einhaltung von Gesetzen zur Nachhaltigkeit sicherzustellen.
  • Innerhalb von 2 Monaten haben wir die erforderlichen Prozesse und Formate definiert und implementiert, die auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind und auf einer durchgeführten Risikobewertung basieren.
  • Mehrere Länder haben eine Vielzahl von Gesetzen eingeführt oder planen deren Einführung, die von den Unternehmen eingehalten werden müssen. Wir definierten einen klaren Fahrplan und implementierten einen strukturierten Ansatz in Bezug auf die Lieferbasis, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.
  • Die Handhabung von Stammdaten (master data handling) ist entscheidend für die Fähigkeit eines Unternehmens, die Einhaltung von Nachhaltigkeitsvorschriften (und anderen Vorschriften) zu gewährleisten. Wir haben die erforderlichen Prozesse aufgebaut, die durch Tools unterstützt werden, und die Richtlinien definiert, wie diese mit angemessener Handhabung der Lieferantenbeziehungen (einschließlich der Verträge) umzusetzen sind. Alle bestehenden Lieferanten- und Materialdaten in den Systemen wurden gesichtet, bereinigt und aktualisiert.

Als Teil der Unternehmensstrategie wollte das Unternehmen über die Einhaltung von Vorschriften hinausgehen und Nachhaltigkeit zu einem Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt machen. Da die Nachhaltigkeitsleistung und der CO2-Fußabdruck der Produkte des Unternehmens stark von den Abläufen in der Lieferkette abhängen, sorgten wir in einem ersten Schritt für Datentransparenz über deren Auswirkungen. Durch die Sicherstellung einer systematischen Datenbereitstellung zu den verwendeten Materialien, den Scope-3-Emissionen und den angewandten Prozessen wurde eine vollständige Transparenz der gesamten Wertschöpfungskette erreicht, die gezielte Verbesserungen ermöglicht.


Anschließend haben wir mehrere Möglichkeiten zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks identifiziert und umgesetzt, und zwar sowohl durch Veränderungen bei den Produkten (Materialien, Fertigungsschritte) als auch bei den Prozessen und der Handhabung (Abfall, Ausschussreduzierung, Logistik usw.)

Das Unternehmen benötigte eine nachhaltige Erhöhung der Kosteneinsparungsleistung von Jahr zu Jahr, die weit über den Ergebnissen des klassischen Verhandlungsansatzes lagen.


Wir führten einen strukturierten Ansatz ein, um verschiedene Arten von Einsparmöglichkeiten bei den direkten Materialkosten zu ermitteln. Durch die Differenzierung in mehrere "Einsparungsbereiche" wurden mehrere Zielgruppen einbezogen. Z.B. Category Manager oder Procurement Engineering, die mit Produktentwicklung, Marketing, Vertrieb, Service, Logistik und Produktion zusammenarbeiteten


Als Ergebnis dieses Programms wurde ein so genannter "Cost-Down Funnel" aufgebaut, der es den Entscheidungsträgern im Unternehmen ermöglichte, auf der Grundlage klarer Business Cases über die Priorisierung der Implementierung zu entscheiden.


In Verbindung mit einem kontinuierlichen Bearbeitungszyklus und einer klaren Berichterstattung führte dies zu einer strukturell höheren Einsparungsleistung, die um den Faktor drei über den Ergebnissen einer reinen Standardverhandlung lag.

Soliper hat aufgrund seines umfassenden Verständnisses von Technik, Fertigungstechnologie und Lieferantenmanagement in vielen Fällen Erfahrung mit Value Engineering.

 

Einige Beispiele für erfolgreiches VE haben wir hier aufgeführt (nicht vollständig):

  • Konstruktionsoptimierung eines serienmäßig hergestellten Reaktorbehälters, die zu einer Kostenreduzierung von 30 % des Produkts führte, ohne Kompromisse bei Funktionalität und Qualität einzugehen.
  • Entwicklung eines hochpräzisen Pop-Nail-Rahmens für einen 3D-Drucker, der in Großserie produziert wird. Im neuen Engineering Ansatz wird dieser Rahmen nicht mehr geschweißt, sondern genagelt, ohne Kompromisse bei der Genauigkeit, Steifigkeit und Qualität einzugehen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Positionierung und Fixierung der Rahmenteile gelegt. Es konnte eine erhebliche Kostenreduzierung von 25 % erzielt werden.
  • Entwicklung von großen, hochpräzisen Rahmen für Industriedrucker, die in kleinen und mittleren Serien hergestellt werden. Anstatt zu schweißen, werden diese Rahmen mit Schrauben verbunden, ohne Kompromisse bei Genauigkeit, Steifigkeit und Qualität einzugehen. Genau wie bei den genagelten Rahmen wurde der Positionierung und Befestigung der Rahmenteile besondere Aufmerksamkeit gewidmet. So konnten die Kosten um 30 % gesenkt und das Risiko für qualitätskritische Teile verringert werden.
  • Neukonzeption eines Roboters für die Handhabung von Substraten in einer Reinraumumgebung zur Senkung der Produktionskosten. Kostenreduzierung um 35% durch Anwendung eines anderen Antriebskonzepts.

Um die Übergabephase bei der Einführung neuer Produkte von der Produktentwicklung zur Produktion zu verbessern, benötigten mehrere Kunden ein strukturiertes Konfigurationsmanagement. Darüber hinaus sahen sich diese Kunden auch mit Herausforderungen beim technischen Produktmanagement während des gesamten Lebenszyklus, beim Produkttransfer und bei der Verwaltung mehrerer Versionen desselben Produkts konfrontiert.

 

Wir identifizierten die spezifischen Anforderungen an das Konfigurationsmanagement. Wir bereinigten und vervollständigten die Produktdokumentationspakete, einschließlich der Versionskontrolle, und haben sie für den Produktdatenaustausch vorbereitet. Wir haben den Ansatz konsolidiert, indem wir einen formalen Konfigurationsmanagementprozess (CM) sowie das unterstützende Produktdatenmanagementsystem (PDM) definiert, eingeführt und geschult haben.

Solipers Spezialisten verfügen über ein umfassendes Verständnis von Engineering, Fertigungstechnologie und Lieferantenmanagement und konnten daher eine Vielzahl von Kunden mit Lösungen für die Produktionsautomatisierung unterstützen .

 

Ein paar Beispiele haben wir hier aufgelistet (nicht vollständig):

  • Machbarkeitsstudie zur Prozessautomatisierung und Produktkontrolle, um einen effizienteren Einsatz von Fertigungspersonal an mehreren Produktionsstandorten zu realisieren. Auf der Grundlage dieser Studie und der Empfehlungen definierte der Kunde mehrere Verbesserungs- und Entwicklungsprojekte.
  • Entwicklung von automatischen Inline-Wiegemaschinen für verschiedene Produkttypen wie Kreide, Gemüse und Glasur, um die Leistung zu verbessern, die Qualität zu sichern und die Anzahl der Bediener zu optimieren.
  • Entwicklung von automatischen Inline-Richtmaschinen zum Richten von Produkten in einem Produktionsprozess wie Druckpapier und Dachziegel, um die Leistung zu verbessern, die Qualität zu sichern und die Anzahl der Operatoren zu optimieren.

Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und der Konkurrenz voraus zu sein. Die Struktur und Organisation der Produktentwicklung muss es ermöglichen, Chancen schnell zu erkennen und solche neuen Technologien optimal einzusetzen. Außerdem sollten sie die optimale Zusammenarbeit mit externen Partnern und Lieferanten fördern und Methoden zur schnellen Markteinführung neuer Produkte vorantreiben. Manchmal sind organisatorische Anpassungen in der Einrichtung erforderlich, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

 

Ein paar Beispiele

  • Ein Kunde wollte die Markteinführung seiner neuen Produkte beschleunigen. Eine neue, vielversprechende Produktionstechnologie war der Engpass und musste beschleunigt werden. Um die Entwicklung von Kompetenzen und die Verantwortung für diese neue Technologie sicherzustellen, haben wir den F&E-Bereich umstrukturiert und eine neue Fachabteilung eingeführt. Mit unserer Unterstützung leitete und sicherte dieses neue Team die multidisziplinären Entwicklungsprozesse, lagerte einen Teil des Engineerings aus und implementierte die neue Produktionstechnologie innerhalb des Projektzeitplans.
  • Mehrere Kunden vermissten Transparenz über die Fortschritte in der Produktentwicklung und die Vorhersehbarkeit der zu erwartenden Markteinführungstermine. Erste Priorität war es, die Kontrolle über den Produktentwicklungsprozess zu erlangen und später die Markteinführung zu beschleunigen.
    Nach einer eingehenden Analyse begannen wir mit einem maßgeschneiderten, pragmatischen Ansatz. Wir entwarfen und führten eine Projektmanagementstruktur ein, die den folgenden Anforderungen entsprach:

(a) klar definierte Projektphasen mit eindeutigen Ergebnissen, Meilensteinen und Erfolgskriterien.

(b) klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten, Steuerung und Berichterstattung für alle beteiligten funktionsübergreifenden Mitarbeiter und Stakeholder

(c) klare Priorisierung der Projekte auf der Grundlage der Produkteinführungs-Roadmap des Unternehmens, die mit allen Geschäftsbereichen abgestimmt sind

(d) klare Definition von Projektleistungen, die das Kundenanforderung mit den technischen Anforderungen in Einklang bringen.
Der Projektmanagementansatz wurde durch die von uns entwickelten Prozesse, Tools, Vorlagen usw. unterstützt und in mehreren entscheidenden Großprojekten erfolgreich umgesetzt.

Neben unserer Erfahrung in der Medizintechnik- und Biowissenschaftsbranche verfügen wir auch über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Beschaffung im Gesundheitswesen.

 

In mehreren Krankenhäusern und anderen Organisationen des Gesundheitswesens haben wir eine Reihe von Aufträgen ausgeführt, sowohl als Interimsmanagement als auch auf Projektbasis.

 

Einige Beispiele für diese Organisationen sind:

  • Elisabeth-Tweesteden-Krankenhaus
  • Canisius-Wilhelmina-Krankenhaus
  • Horacio Oduber Krankenhaus
  • NVZ
  • St. Anna Pflegegruppe
  • Annadal-Klinik
  • Arkin Mental Healthcare

 

Einige Beispiele für die bearbeiteten Themen;

  • Einkaufsmanagement
  • Optimierung der Lieferantenbasis zur Kostenreduzierung und Qualitätsverbesserung
  • Programmmanagement Kosteneinsparungsprogramme (medizinische Geräte, IT, Labor, Einrichtung, Medikamente)
  • Programmmanagement zur Optimierung von IT-Infrastruktur, IT-Systemen und -Verbindungen
  • Entwicklungsunterstützung, Lieferantenauswahl, Vertragsabschluss und Implementierung komplexer IT-Systeme wie Medikamentenmanagement, EHR (EPD), RIS, PACS, PDMS, LIS, ERP, WAN/LAN/Telekommunikation, ECD, Kundenportale und Verbindungsdatenplattformen.

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